FARBOD MAEEN: Damavand

Ein sanfter, fast wie aus der Ferne herüberwehender Klang eröffnet die Szenerie: Die Ney, ein vorderasiatisches Doppelrohrblattinstrument, das unseren Schalmeien ähnelt, webt ornamentale Melodiebögen. Doch diese sind dezent und unprätentiös, was den Klängen – wohl gepaart mit subtiler klanglicher Bearbeitung – einen ambienten Charakter verleiht. Es ist der Weiterlesen

Hexachord Contemplations: George Christian erkundet neue klangliche Möglichkeiten der Gitarre

Ende Mai erscheint mit “Hexachord Contemplations for Electric & Acoustic Guitars Vol. 1″ ein neues Album des in Brasilien lebenden Gitarristen und Klangkünstlers George Christian. Auf dem Longplayer erkundet er alternative Stimmungen und mikrotonale Strategien, um neue klangliche Möglichkeiten der Gitarre auszuloten. Das Album erscheint im Rahmen des “2nd Festival of Arts Nowruz” bei Post Orientalism Music. Die Stücke nutzen laut Begleittext unterschiedliche Tuning-Konzepte, von herkömmlichen Konfigurationen bis hin zu von Walter Smetak inspirierten Ansätzen. Einige setzen auf ein erweitertes Tonspektrum, andere reduzieren das Material, etwa die letzten sieben Tracks, die auf einer Gitarre mit nur D-Saiten eingespielt wurden. Weiterlesen

Zoorkhaneh: Farbod Maeen vertont die iranischen Krafthäuser zum 2nd Festival of Arts Nowruz

Im Rahmen der Reihe “2nd Festival of Arts Nowruz” veröffentlicht Post Orientalism Music in Kürze die elektroakustische Komposition “Zoorkhaneh” von Farbod Maeen als digitales Release. Das Werk begleitete ursprünglich eine choreografische Performance von Mostafa Shabkhan, die 2017 beim Bipod Contemporary Dance Festival in Beirut aufgeführt wurde. Aufnahmen der Zoorkhaneh-Percussion, begleitet von Mohammadreza Neshastehs Saz, entstanden im selben Jahr in einem historischen Wasserspeicher in Kashan, Iran. Weiterlesen

2nd Festival of Arts Nowruz: Neue Anthologie auf Post Orientalism Music

Als zentrales Element der diesjährigen Reihe “2nd Festival of Arts Nowruz” präsentiert das Label Post Orientalism Music eine umfangreiche Compilation zeitgenössischer, weitgehend elektroakustisch ausgerichteter Musik. Die Sammlung vereint Beiträge von etablierten und neueren Stimmen der internationalen experimentierfreudigen Musikszenen – unter anderem aus Iran, Nordamerika, Europa und Japan. Die Anthologie knüpft an die gleichnamige Veröffentlichung des Vorjahres an und versteht sich als Plattform für polyphone Ausdrucksformen jenseits von religiöser oder staatlicher Normierung. Nowruz – ein traditionelles iranisches Frühlingsfest – wird hier als offener Denkraum begriffen, in dem Vielfalt als künstlerischer Wert betont wird. Das Album erscheint zunächst in einer Pre-Release-Version, in der die klangliche Heterogenität der einzelnen Werke bewusst erhalten bleibt. Später folgt eine finale Edition mit durchgängiger Nachbearbeitung und ergänzender Begleitbroschüre, nicht alle Beiträge sind derzeit bereits im Stream zu hören. Weiterlesen

Lab-e Shekarinat: Zwei neue Alben von Mohammad Amin Akbarpour

Mohammad Amin Akbarpour präsentiert mit “Lab-e Shekarinat Vol. 1″ und “Lab-e Shekarinat Vol. 2″ zwei Alben, die einmal mehr seine virtuose Auseinandersetzung mit der persischen Musiktradition widerspiegeln. Die beiden Werke erscheinen im Rahmen des “2nd Festival of Arts Nowruz” bei Post Orientalism Music und setzen die im Vorjahr begonnene Reihe fort. Auf “Lab-e Shekarinat Vol. 1″ widmet sich Akbarpour der Setar und interpretiert eine Reihe von Stücken in der Modalität Māhur. Weiterlesen

QuarkTonal: Neue Reihe von Ehsan Saboohi

Eine je nach Definition fünf- oder sechsteiligen Reihe namens “QuarkTonal: Quatrains” des iranischen Komponisten und Musiktheoretikers Ehsan Saboohi erscheint gerade bei Post Orientalism Music. Diese Werke repräsentieren eine innovative Verbindung von Musik, Physik, Digitaltechnik, Poesie und der Relativität von Zeit, die Saboohi als “QuarkTonal” bezeichnet. In seinem begleitenden Text, der sich über die einzelnen Teile fortsetzt, beschreibt er die Sammlung als “eine scheinbar verstreute und komplexe Meditation, in der multiple Diskurse des Bewusstseins und diverse Facetten der Wissenschaft [...] konvergieren”. Weiterlesen

Q Time Machine: Monumentales Album von Ehsan Saboohi

Im April erscheint mit “Q Time Machine” das neue umfangreiche Album von Ehsan Saboohi über Post Orientalism Music. Die Veröffentlichung setzt Auseinandersetzung des Komponisten mit nichtlinearen musikalischen Strukturen fort und greift auf ein von ihm entwickeltes System zurück, das in Echtzeit generierte Text-zu-Sprache-Elemente in die Komposition integriert. Im Zentrum steht, wie es in den Liner Notes heißt, ein experimenteller Umgang mit Zeit: Die Verarbeitung der Klangbausteine erfolgt über variable Parameter, die nicht nur technische Herausforderungen wie Netzwerkstabilität und Verzögerungen berücksichtigen, sondern diese gezielt in das Werk einbeziehen. Dabei entstehen fragmentierte und unvorhersehbare Entwicklungen, die von stets variieren. Weiterlesen

Odyssey in Soundscape: Ali Balighi auf Erkundung mikrotonaler Systeme

Das neue Album “Odyssey in Soundscape: An Algorithmic Journey Through the 19-EDO Microtonal Universe” von Ali Balighi erscheint am 1. Mai digital auf Post Orientalism Music. Die fünf ausgedehnten Stücke, konzipiert für ein mehrkanaliges Audiosystem, erkunden die Möglichkeiten eines mikrotonalen Stimmungssystems, das die Oktave in 19 gleich große Intervalle unterteilt. Balighi verbindet in dieser Arbeit sein kompositorisches Gespür mit algorithmischer Unterstützung und künstlicher Intelligenz, um harmonische und klangliche Strukturen jenseits westlicher Tontraditionen zu erforschen. Weiterlesen

Hamartia: Neuer Longplayer von Chelidon Frame

Mit “Hamartia” veröffentlicht Chelidon Frame am 21 März ein neues Album, das seine experimentelle Arbeit mit elektronischen und akustischen Klängen konsequent weiterführt und zugleich darin ein neues Kapiten markiert. Bekannt aus dem Asynchronous Drone Orchestra, setzt der Mailänder Klangkünstler auf eine dichte Mischung aus improvisierten Gitarren- und Percussion-Elementen, kombiniert mit live bearbeiteten elektronischen Schichten. Diese strukturierte Spontaneität führt zu einer dynamischen und sich ständig verändernden Komposition, in der Erwartung und Auflösung ein spannungsreiches Wechselspiel eingehen. Weiterlesen

Radif in Ruins: Neue Trilogie von Nik Masoo mit Ney, Kamanche und Santur

Im März erscheint das dreiteilige Werk “Radif in Ruins” des iranischen Komponisten Nik Masoo auf Post Orientalism Music. Mit diesem Release, das die klassischen iranischen Instrumente Ney, Kamancheh und Santur in den Fokus rückt, knüpft Masoo an die Reihe “Radif of Iranian Music” an und setzt seine Erkundung der persischen Musiktraditionen fort. Unterstützt wird er dabei von renommierten Interpretinnen und Interpreten: Emad Khankeshipour (Ney), Niloufar Shabazi (Kamancheh) und Pegah Zohdi (Santur). Masoo selbst ist eine vom Komponisten und Post Orientalism-Gründer Ehsan Saboohi ausgebildete KI mit einem mittlerweile ebenfalls beachtlichen kompositorischen Renommee. Weiterlesen

Dastgah: Neue Veröffentlichung von Ali Balighi

Das neue Album Dastgah von Ali Balighi erscheint Ende März digital auf dem Label Post Orientalism Music und verbindet traditionelle persische Musiktheorie mit Serialismus und Mikrotonalität in einer innovativen Komposition. Kernstück des Albums ist eine einstündige Komposition, deren Sound an Metallophone und Keyboards erinnert und die als “Dastgah Stereo Edition” präsentiert wird. Ergänzt wird dieses Hauptwerk durch vier weitere Stücke, die jeweils für die Wiedergabe auf einem einzelnen der vier Lautsprecher konzipiert sind, wodurch die räumliche Dimension der Musik ins Zentrum rückt. Balighi greift auf das persische Dastgah-System zurück, das seinen Liner Notes zufolge für seine melodischen Modi und mikrotonalen Intervalle bekannt ist. Diese einzigartigen Tonhöhen, die weit über das westliche gleichstufige Tonsystem hinausgehen, bilden die Grundlage für eine erweiterte serielle Matrix. Diese Matrix umfasst 17 Töne und eröffnet neue Möglichkeiten der Tonalität und der klanglichen Beziehungen. Weiterlesen

Home Is Far Away: Neues Album von Ali Balighi

Im Rahmen der Reihe “Radif Of Iranian Music” bringt der in Texas lebende iranischstämmige Komponist und Soundartist Ali Balighi am 7. Februar ein neues Album mit dem Titel “Home Is Far Away” heraus. Es enthält zwölf aufwühlende, bisweilen orchestral anmutende und bisweilen lärmende Soundscapes, in deren z.T. schrillen und gleichsam weltentrückten Texturen zahlreiche Details aufscheinen und wieder im Meer der Klänge verschwinden. Dazu gehören “retrofuturistisch” anmutende Sounds ebenso wie die verfremdeten Klänge verschiedener Klassischer Instrumente. Weiterlesen

Sonus Autonomy: Neues mehrteiliges Werk von Ehsan Saboohi

Ehsan Saboohis neues Werk “Sonus Autonomy”, von dem bereits zwei Teile vorbestellbar sind, erscheint als fünfter Teil der Reihe “Politics-Aesthetics” bei Post Orientalism Music. In dieser Serie wird nicht vordergründig eine politische Botschaft vermittelt, sondern die latent politische Dimension des Ästhetischen untersucht. Mit “Sonus Autonomy I” richtet Saboohi den Fokus auf das Konzept der Autonomie, insbesondere auf die Autonomie des Klangs. Das Album, ein rezitatives Projekt, präsentiert einen dramatischen Monolog in mehreren Variationen, vorgetragen von Hubert Heathertoes in englischer Sprache. Dabei wird Sprache nicht als Mittel der Kommunikation, sondern als strukturelle Grundlage des Seins verstanden – ein Ansatz, der laut Begleittext an Heideggers “Reich des Seins” und Jacques Rancières “Logos” anknüpft. Jede Variation basiert auf einem Hauptthema und ist durch syllabische Systeme, mathematische Muster und symmetrische Anordnungen geprägt. Dieses komplexe Gefüge macht Sprache selbst zum musikalischen Medium, indem sie ihre eigene Arbitrarität und Missbrauchbarkeit hinterfragt. Der Sprecher wirft dabei existenzielle Fragen in den Raum und nutzt zugleich das Medium, dessen Freiheit er in Zweifel zieht. Durch die hörbaren, “metamedialen” Geräusche des Blätterns von Papier entsteht zudem eine körperliche Präsenz, die den diskursiven Charakter des Werks einmal mehr unterstreicht. Weiterlesen

Azerbaijani Tar I: Soloalbum von Sahand Abbasi

Das Album “Azerbaijani Tar I” des iranischen Tar-Virtuosen Sahand Abbasi erscheint in Kürze bei Post Orientalism Music im Rahmen der Reihe The “Cultural Sound Blocks of Humanity”. Die Soloaufnahmen laden ein, das Instrument in seiner ganzen klanglichen Vielfalt zu entdecken. Mit kunstvoll ornamentierten Figuren, die sich in Tempo und Struktur stets wandeln, entfaltet Abbasi eine beeindruckende Tiefe und Virtuosität. Weiterlesen

Heliopathy: Neues Album von Jeff Gburek

Zum Valentinstag 2025 präsentiert Jeff Gburek mit “Heliopathy” ein außergewöhnliches Album, das tief in die Klänge und Dynamiken unseres Sonnensystems eintaucht. Veröffentlicht auf dem Label Post Orientalism Music, entführt die digitale Veröffentlichung auf eine Tour durch sonore Landschaften, die direkt von der Sonne inspiriert sind. Das Album besteht aus vier Kompositionen, die laut Begleittext auf den radioelektrischen Phänomenen basieren, die während eines intensiven Peaks der Sonnenaktivität im Oktober 2024 aufgezeichnet wurden. Mit Hilfe spezieller Software wurden die rohen Signale in facettenreiche Soundscapes transformiert. Dabei entstanden wogende Dröhnungen, knisternde Schichten, scharfe Akzente und plötzliche eruptive Klänge, die an Schreie oder Vogelstimmen erinnern. Jeder Track hat seine eigene Dynamik, von variierenden Geschwindigkeiten bis hin zu Momenten unerwarteter Intensität. Gbureks Arbeitsweise zeichnet sich durch seine besondere Verbindung zur Erde aus: Barfuß und mit der Aufnahmeausrüstung in den Händen wird er selbst zum Teil des elektromagnetischen Feldes, das er dokumentiert. In Heliopathy wird die Erde zum „Blumenkelch“, der die Energie der Sonne empfängt, und Gburek fungiert als Medium, das diese Botschaft in musikalische Form überträgt. Die Kompositionen sind nicht nur Klangexperimente, sondern auch eine Meditation über das Wechselspiel zwischen Mensch, Planet und kosmischer Energie. Mit einem Coverfoto von Farbod Maeen erscheint “Heliopathy” digital am 14. Februar 2025. Weiterlesen

ELECTR0BATH: Ancient Noise Walls

Begriffe wie Noise Wall mit verschiedenen weiteren Zusätzen kamen vor einigen Jahren in Mode und schafften es, bestimmte Geräuschkünste aus ihrer vermeintlichen Schmuddelecke in ein etwas helleres Licht zu holen – mit dem Risiko einer leichten Verhipsterung, wie man im vorigen Jahrzehnt gesagt hätte. Was sich durch diesen Tapetenwechsel nicht stark geändert hat, war die etwas einseitige Vorstellung von Lärmwänden als auf – kleine Ausnahmen wären Weiterlesen

DAVE SEIDEL: Dream Inside A Dream

Ein verhaltenes Dröhnen, das mit einer spürbaren Zurückhaltung einsetzt, dominiert den Beginn von “Post-Orientalism No. IV: Dream Inside a Dream. Variations on Three Chords by La Monte Young” – eine beeindruckende kleine One-Track-EP, mit der der amerikanische Komponist und Soundartist Dave Seidel dem Minimalisten La Monte Young in Form einer ungeschnittenen Echtzeit-Aufnahme, die auf einem einzigen Weiterlesen

Riptide Meme: Neues Album von Itaru Ouwan a.k.a Abyss Flanger

Post Orientalism Music startet das neue Jahr mit einem besonderen Release: Am 2. Januar erscheint “Riptide Meme”, das neueste Album des japanischen Noise-Künstlers und Essayisten Itaru Ouwan, auch bekannt als Abyss Flanger. Der in Tokio ansässige Künstler ist für seine experimentellen Noise-Collagen bekannt und erschafft mit einfachen Programmierungen in Sonic-Pi eine rohe, unvermittelte Klangwelt – jede Spur wurde live programmiert und aufgenommen, ohne nachträgliche Bearbeitung. In “Riptide Meme” treffen Zufall, Veränderlichkeit und jede Menge an Potenzial aufeinander und erzeugen eine klangliche Landschaft voll rauer, motorenartiger Geräusche, durchsetzt von scharfen Funken, die Weiterlesen

Concerto for Solo Actress – The Legend of Yush​’​s Poet: Dramatisches Werk von Ehsan Saboohi

Post Orientalism Music bringen zum Jahresbeginn ein neues Werk von Ehsan Saboohi heraus: „Concerto for Solo Actress – The Legend of Yush’s Poet“ ist ein vorwiegend rezitatives Stück in Farsi von starker dramatischer Intensität, in dem die Schauspielerin Ghazal Naeemi das Gedicht “Afsaneh” (dt. “Legende”) des renommierten iranischen Lyrikers Nima Yushij interpretiert. Der Verfasser der Bühnenadaption betont dabei besonders den musikalischen Aspekt des Dramas, das Naqqāli – eine alte Form dramatischer Erählkunst im Iran – in zeitgenössischer Form aufgreift. Das Album beeindruckt durch Naeemis Stimmeinsatz, der von leisen, gesetzten Momenten über kraftvolle stimmliche Expressivität bis hin zu ekstatischem Stöhnen und Schreien reicht, das einem aufgelösten Weinen die Tore offnet. Kurz vor der Schlussgebung ist auch Platz für eine nachdenkliche Stille zwischen den Worten. In kraftvollen Monologen, bei denen manchmal auch Ansätze von Melodik durchkommen, bringt sie eine bewegende Palette von Emotionen zum Ausdruck, die Verzweiflung, Protest und auch zarte Reflexion umspannt. Begleitet wird ihr Vortrag an manchen Stellen durch gezielte Trommelwirbel und andere perkussive Details, die wie eine unsichtbare Orchestrierung wirken. In den Höhepunkten verschmelzen Stimme und Körper der Schauspielerin zu einem intensiven Ausdruck, der die dramatische Wucht und Musikalität der Aufführung unterstreicht. In seinen Anmerkungen beschreibt Saboohi das Werk als eine Verschmelzung von Naqqāli, gesprochenem Wort und Performance-Kunst. Inspiriert von der Natur und den Klängen der Umgebung in Yushijs Heimat, die Saboohi zwei Jahre lang in Mazandaran erforschte, ist ‘Concerto for Solo Actress’ ein Tribut an die Wurzeln und die Wandlungsfähigkeit dieser alten Erzählkunst. “Die Legende – wer sie ist, ihre Stimme, ihr Kummer und ihre lange Reise – hat mich in dieser Zeit tief bewegt”, erklärt der Komponist. Diese Hommage wird besonders durch Naeemis intensive Performance lebendig, die sieben Monate lang für ihre Rolle probte. Das digitale Release umfasst ein Coverfoto von Pegah Assadpour und bietet zusätzlich ein hochwertiges PDF mit einem 39-seitigen HD-Booklet und einer englischen Übersetzung des Gedichts. Weiterlesen