Am 18. Mai ist Mona Mur mit einer dreiköpfigen Band im Berliner Club Arkaoda zu sehen – mit auf der Bühne stehen und sitzen ihr langjähriger Weggefährte En Esch, der Gitarrist Gary Schmalzl und der Drummer Christian St. Claire, auf dem Programm stehen Songs aus allen Phasen ihrer Karriere: ” the seminal 80s classics, brandnew SNAKE ISLAND tracks, songs from the WARSAW album as well as Mona Mur & En Esch favs”. Weiterlesen
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Teen Icon: Mona Mur covert Siouxsie und Nirvana
Mona Mur hat just eine digitale Single herausgebracht, auf der sie mit Nirvanas “Smells Like Teen Spirit” (1991) und “Icon” von Siouxsie and the Banshees (1979) zwei Hymnen des späten 20. Jahrhunderts und vermutlich zweien ihrer eigenen Alltime-Favourites die Ehre erweist. Die Formulierung ist hier bewusst gewählt, denn in den beiden mitreißenden Tracks, die die virtuos produzierte, zwischen Electro, Rock und Crossover angesiedelte Seite ihres Stils betont, versucht die Musikerin keineswegs, die Originale Weiterlesen
MONA MUR: The Original Band (1984 – 86)
Bevor die Sängerin Mona Mur 1988 mit ihrem selbstbetitelten Album ihre Solokarriere startete, konnte sie bereits auf mehr als ein halbes Jahrzehnt turbulenter Aktivitäten in Hamburg, Berlin und Paris zurückblicken, und einige kennen natürlich die unter dem Bandnamen Mona Mur und die Mieter erschienene EP “Jeszcze Polska” von 1982, an der unter anderem die Herren Hacke, Einheit und Chung für die Weiterlesen
Snake Island: Neues Album von Mona Mur kommt Ende September
Ende des Monats bringt Mona Mur ihr neues Album “Snake Island” heraus, von dem bereits die Single-Auskopplung “Shieldwall” als Song und Videoclip existiert. Das Album, das in der Hauptsache in Zusammenarbeit mit Ralf Goldkind komponiert wurde, hebt sich mit seinem punkig eingefärbten Industrial-Crossover-Sound Weiterlesen
Icon: Siouxsie and the Banshees-Tribute mit Valerie Renay, Psyche, Mona Mur u.v.a.
Das französische Label Infrastition bringt Mitte April eine Compilation mit Coverversionen von Siouxsie and the Banshees heraus – auf der nach einem der bekanntesten frühen Songs der Band “Icon” betitelten Sammlung sind insgesamt 15 Neuinterpretationen von Siouxsie-Stücken enthalten, zu den bekanntesten Acts zählen u.a. Mona Mur, die den genannten Song interpretiert, No More mit “The Staircase (Mystery)”, Psyche mit einer Version des bekannten Clubhits “Cities in Dust” und nicht zuletzt die frühere Noblesse Oblige-Sängerin Valerie Renay, deren sanft-somnambule und zugleich doppelbödige Version des Stücks “Christine” vom 1980er “Kaleidoscope”-Album bereits als Video zu hören und zu sehen ist. Der Song entstand damals unter dem Eindruck Autobiografie der unter einer multiplen Persönlichkeitsstörung leidenden Autorin Christine Sizemore. Weiterlesen
MONA MUR: s/t
Als Mona Mur 1988 ihr selbstbetiteltes Album herausbrachte, mischte die gebürtige Hamburgerin schon einige Jahre v.a. im Berliner Musik-Underground mit. Zusammen mit ihrer frisch formierten Band, zu der u.a. drei damalige Mitglieder der Einstürzenden Neubauten gehörten, entstand 1982 die erste EP “Jeszcze Polska”, deren rumpeliger Post Punk-Sound inklusive krätschender Gitarrenriffs bestens in die damalige Zeit passte und auch an Pop-Appeal nichts vermissen ließ. Weiterlesen