Valerie Renay live im Berliner Klunkerkranich

Am Abend des 11. September spielt die Sängerin und ehemalige Noblesse Oblige-Frontfrau Valerie Renay ein Konzert im Klunkerkranich hoch über den Neuköllner Arkaden in Berlin..Die afrokaribische Musikerin war mit ihrer originellen Mischung aus Soul, Wave, dunkler Elektronik und expressiver Performance wiederholt Thema auf unseren Seiten. Weiterlesen

Mona Mur und Band und Valérie Renay im Berliner Arkaoda

Am 18. Mai ist Mona Mur mit einer dreiköpfigen Band im Berliner Club Arkaoda zu sehen – mit auf der Bühne stehen und sitzen ihr langjähriger Weggefährte En Esch, der Gitarrist Gary Schmalzl und der Drummer Christian St. Claire, auf dem Programm stehen Songs aus allen Phasen ihrer Karriere: ” the seminal 80s classics, brandnew SNAKE ISLAND tracks, songs from the WARSAW album as well as Mona Mur & En Esch favs”. Weiterlesen

Die Wilde Jagd, Valerie Renay und Caroline Barrueco im Berliner Hebbel am Ufer

Im Rahmen der Veranstaltungsreihe “Geister, Dschinns & Avatare” ist am 4. März die Band Die Wilde Jagd im Berliner HAU (Hebbel am Ufer) zu sehen, zusammen mit Frontmann Sebastian Lee Philipp (Gesang, Gitarre, Elektronik) stehen Cellistin und Sängerin Lih Qun Wong und Drummer Ran Levari auf der Bühne. Im Zentrum der Show stehen die Stücke des neuen Albums “Ophio”, das vor kurzem ein neues Kapitel im poetischen Avant-Kraut-Pop-Kosmos des Projektes eröffnete. “Mit dem Gleichnis einer fortwährenden Häutung als Bild für Transformation überführen Weiterlesen

Icon: Siouxsie and the Banshees-Tribute mit Valerie Renay, Psyche, Mona Mur u.v.a.

Das französische Label Infrastition bringt Mitte April eine Compilation mit Coverversionen von Siouxsie and the Banshees heraus – auf der nach einem der bekanntesten frühen Songs der Band “Icon” betitelten Sammlung sind insgesamt 15 Neuinterpretationen von Siouxsie-Stücken enthalten, zu den bekanntesten Acts zählen u.a. Mona Mur, die den genannten Song interpretiert, No More mit “The Staircase (Mystery)”, Psyche mit einer Version des bekannten Clubhits “Cities in Dust” und nicht zuletzt die frühere Noblesse Oblige-Sängerin Valerie Renay, deren sanft-somnambule und zugleich doppelbödige Version des Stücks “Christine” vom 1980er “Kaleidoscope”-Album bereits als Video zu hören und zu sehen ist. Der Song entstand damals unter dem Eindruck Autobiografie der unter einer multiplen Persönlichkeitsstörung leidenden Autorin Christine Sizemore. Weiterlesen

From Isolation 8: TG Mauss, Valerie Renay, Thilo Schölpen

Das Konzept der von Trestle Records kuratierten From Isolation-Reihe hat sich bis in den Sommer hinein bewährt und geht mit dem vorliegenden Teil in die achte Runde. Neben Torsten G. Mauss (Twig, Tonetraeger, Sølyst) und Thilo Schölpen, die beide – aus unterschiedlichen Richtungen herkommend – eine auch hier hörbare Affinität zu subtilen cinematischen Scores teilen, ist mit Valerie Renay diesmal eine Sängerin an dem Projekt beteiligt, die Einflüsse aus Wave, Cabaret und Chanson in einem Stil vereint, den die Kollegen von der Siegessäule bereits als Missing Link zwischen Charlotte Gainsbourg und Malaria bezeichneten. Das Resultat sind drei recht unterschiedliche “Sessions”, bei denen kanonartig durchmischter Gesang, dunkle, atmosphärische Elektronik, mysteriöse Soundobjekte und trügerisch heimelige Gitarrenpickings einen Irrgarten entstehen lassen, in dem man sich gerne verläuft.
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Valerie Renay im Berliner Eschloraque

Nach mehreren Konzerten auf internationalen Bühnen ist die ehemalige Noblesse Oblige-Sängerin Valerie Renay Ende Januar wieder in Berlin zu sehen: Im Eschloraque wird sie mit ihren Begleitern, zu denen diesmal auch ein Cellist zählt, eine neu arrangierte Version ihres postpunkigen Chanson-Stils spielen. Weiterlesen

A Glimpse Into The Future: Stolen, Ryskinder, Valerie Renay u.v.a. im Berliner Maze

Das chinesische Sextett Stolen tourt gerade mit New Order durch die Lande und nimmt sich nebenbei Zeit, als Headliner auf kleinen undergroundigen Festivals zu spielen, so auf dem am 8. Oktober im Kreuzberger Maze stattfindenden Event A Glimpse Into The Future. Fans des New Wave, Post Punk und diverser Psychedelic können sich auf ein Programm freuen, auf dem neben Noblesse Oblige-Sängerin Valerie Renay und dem israelischen Künster Ryskinder Zachary Allan Starkey, Loris d’Ettore, ACID GOLD, Richard Crafty und BB Deng stehen. Weiterlesen

Valerie Renay live an der UdK

Vielleicht brachte die Siegenssäule den Stil Valerie Renays am prägnantesten auf den Punkt, in dem sie von “Postpunk chansons somewhere between Charlotte Gainsbourg and Malaria” sprach. Am 24. Juli präsentiert die franko-karibische Sängerin und Musikerin der Band Noblesse Oblige erneut die Songs ihres im letzten Jahr erschienenen Solo-Debüts “Your Own Shadow” in Berlin, diesmal im Octagon-Raum der UdK. Weiterlesen

VALÉRIE RENAY: Your Own Shadow

Wenn Valérie Renay auf ihrem ersten Soloalbum über den eigenen Schatten singt, ist damit weniger der Schatten im tiefenpsychologischen Sinne, die verdrängte, bedrohliche Seite der eigenen Person gemeint, sondern die sprichwörtliche Situation, in der jemand nur noch ein Schatten seiner selbst ist – wie ein hohler Körper oder ein Bild, aus dem jede Farbe, jede Kraft herausgesogen wurde. Dass „Your Own Shadow“, das auf die schon vor zwei Jahren erschienenen Singles Weiterlesen

Valerie Renay bei Pop-Kultur in der Alten Kantine Berlin

Im September erscheint das Albumdebüt der Sängerin und Performerin Valerie Renay, bekannt als Femme Facade und als die weibliche Hälfte des Electronica-Duos Noblesse Oblige. Zu diesem Anlass präsentiert sie am 17. August ihre neuen Stücke im Rahmen des Pop-Kultur-Festivals in der Alten Kantine der Kulturbrauerei Berlin. Weiterlesen

NOBLESSE OBLIGE: Affair of the Heart

Im Berliner Musikzirkus gibt es bekanntlich zahllose Bands, die auf der Retro-Schiene fahren, hybride Stilkombinationen wagen, mit Goth kokettieren, und wenn man ein bisschen recherchiert, erfährt man, dass die Mitglieder nebenbei Kunst und Theater machen, beim Film sind oder in der Bar nebenan auflegen. Das übliche, und es wurde so oft kommentiert, dass es fast schon wieder egal ist. Begegnet man Noblesse Oblige in dem Kontext, könnte man sie vielleicht auch in dieser langsam etwas Staub ansetzenden Bohème einordnen, doch so einfach kommt man damit nicht durch. Ich meine nicht einmal, dass sie Weiterlesen