Der Berliner Producer und Komponist Matthias Grübel, der in den vergangenen Jahren v.a. unter seinem eigenen Namen elektronische Musik herausbrachte, belebt sein seit rund zehn Jahren pausierendes Projekt Telekaster neu und bringt Anfang März ein neues Album heraus. Mit Telekaster geht Grübel seinem Interesse an ambienten Strukturen und der Atmosphäre “kosmischer” Musik nach und stellt die Gitarre als Klangquelle deutlich ins Zentrum der oft mollastigen Stücke, deren melancholisch-epischer Zug schon oft einen Querverweis zum Postrock der Jahre nach 2000 nach sich zog. Das zeichnet sich auch auf “Tracing Back The Stream” ab. 
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Futuro: Neue EP von Matthias Grübel
Ziemlich genau ein Jahr nach “Matters of Stability” bringt der u.a. im Theater- und Hörspiel-Kontext bekannt gewordene Matthias Grübel eine weitere EP unter seinem eigenen Namen heraus. “Futuro”, dessen fünf feinsinnig gestaltete Track ein weites musikalisches Panorama in den Grenzbereichen von Techno, IDM und schwerer Elektronik eröffnet, enthält anrührende Vocals von Felix Räuber (Polarkreis 18) und die durch den Vocoder geschichte Stimme von Mea Lux. Zum Eisatz kommen Ableton Live, Native Instruments Reaktor, Novation Bass Station II, Korg MicroKorg XL, Waldorf Blofeld, Fender Jazzmaster, Fender Concert Amp und diverse Effekte.
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Matters Of Stability: EP von Matthias Grübel auf TruthTable
Matthias Grübel, der seit den frühen Zweitausendern als und mit Phon°noir, Telekaster und Phonofix verschiedene elektronische Musik produziert und sowohl bei Hörspielen als auch bei Theateraufführungen mitgewirkt hat, bringt Mitte Mai eine weitere EP unter seinem eigenen Namen heraus. Das mit einer Handvoll Gastmusikerinnen eingespielte “Matters Of Stability” präsentiert eine unberechenbare, oft brüchig anmutende Musik und integriert u.a. rock- und bluesartige Elemente in den elektronischen Kontext.
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