DJ Haram und Moor Mother im Duett: Debütalbum von 700 Bliss

DJ Haram und Moor Mother, die beide in den vergangenen Jahren immer mal wieder gemeinsame Sachen gemacht hatten, debütieren nun offiziell als Duo unter dem Namen 700 Bliss. Ende des Monats bringen sie ihr erstes Album “Nothing to Declare” heraus, an dem einige Gäste – Lafawndah, Muqata’a, M. Téllez und Ase Manual – mitwirken. Das Label spricht von “an album of noise rap, one that ties together the raw edges of club music and hip hop with punk energy, jazz, house-party catharsis, loud percussion-heavy analogue sound design, and cheeky skits”, und betont: “Some tracks (“No More Kings”) are distinct experimental rap tracks with rolling hi hats and lyrical bravado while others (“Seven”) are poetry set to noise and sound collage”. “Nothing to Declare” erscheint in den gängigen Formaten bei Hyperdub, die Vinyl-Editionwird voraussichtlich im Juli in den Regalen stehen. Weiterlesen

HyperSwim: Hyperdub feiern ihr 15jähriges Bestehen mit Download-Compilation

Burial, Laurel Halo, Doon Kanda, Kode9, Fatima al Qadiri, Angel-Ho, DJ Haram und zwölf weitere Künstler des Labels haben exklusive Tracks abgeliefert, um anderthalb Jahrzehnte Hyperdub mit einer umfangreichen Compilation zu feiern. “HyperSwim” entstand in Zusammenarbeit mit dem Portal Adult Swim, einem auf Serien spezialisierten Streaming-Netzwerk, und ist ab dem 22. November als Stream und Download erhältlich.

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Faka, Kablam, DJ Haram, Pininga beim CTM-Prequel in der Berliner Traumabar

Als Prequel zum kommenden CTM-Festival, das vom 24. Januar bis zum 20 Februar nächsten Jahres stattfinden wird, holen deren Betreiber am 7. November vier derzeit ungemein produktive Acts in die Berliner Traumabar unweit des Hauptbahnhofs. Auf dem Programm stehen als Live-Acts KABLAM und die Johennesburger Gender- und Genre-Crosser Fela Gucci und Desire Marea a.k.a. FEKA. An den Turntables sorgen Piringa aus São Paulo sowie DJ Haram, die viele von ihrem 700 Bliss-Duo mit Moor Mother kennen und die auf ihren eigens produzierten Tracks Noise und verschiedene vorderasiatische Musiktraditionen überblendet.

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