FUTEISHA: Last Nihilist

Wäre „Last Nihilist“ ein Filmtitel, was für ein Streifen würde sich wohl hinter den zwei Wörter verbergen? Geht man nach den vielen Andeutungen, die das so betitelte Tape von Futeisha spicken, erhält man keine allzu deutlichen Hinweise zu Schauplatz und Handlung, zu divergent erscheinen der japanische Name, der argentinisch-italiensiche Background des Künstlers und das musikalische Mosaik aus Elementen von südländichem Folk und Lärm, und der Schweinkram auf dem Cover steht auch für alles und nichts. Nur dass die Stimmung zwichen raubeiniger Abgeklärtheit und Wahnsinn changiert, ist offensichtlich. Weiterlesen