DREKKA: The Water of Life

Bei einer musikalischen Arbeit, die sich stark auf ein außer ihr selbst liegendes Ereignis oder Werk bezieht, ohne dass dies z.B. in Songtexten oder prägnanten Samples unmissverständlich deutlich wird, gibt es zwangsläufig immer mindestens zwei grundsätzliche Lesarten. Vereinfacht gesprochen könnte man sie zum einen als die Lesart derer bezeichnen, die den betreffenden Subtext bzw Überbau kennen, zum anderen als die Lesart derer, für die die Musik für sich steht. Weiterlesen