Manchmal kommt zusammen was zusammenkommen muss. Das von dem Oberhausener Enko Landmann betriebene Label Gruselthon feierte seit Beginn seiner Aktivitäten nicht nur die unterschiedlichsten Spielarten abwegiger Musik, sondern auch allerhand finstere Gestalten, die unsere fantastischen Tag- und Albträume heimsuchen und den kreativeren Teil der Menschheit bereits zu unzähligen Romanen, Filmen, Comics und Platten inspirierten. Weiterlesen
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We’re keeping it alive. Just singing it in our voice: Ein Interview mit Walker Phillips, Tabernacle
Vor einigen Jahren erschien mit Walker Phillips‘ „My Love Sunday“ wie aus dem Nichts ein beeindruckendes Folkalbum: „Walker Phillips schaut auf dem Cover als melancholischer Hippie so aus, als sei mit einer Zeitmaschine aus dem Haight- Ashbury der 60er gekommen – vielleicht hat er aber auch gerade bei Lord Summerisle vorbeigeschaut”, konnte man hier lesen. Jüngst erschien der Nachfolger „God’s Eye“, auf dem Phillips leichter und unbeschwerter klingt. Kürzlich steuerte er noch Sitar Weiterlesen
We’re keeping it alive. Just singing it in our voice: Interview with Walker Phillips, Tabernacle
A few years ago an impressive folk album appeared out of nowhere with Walker Phillips’ “My Love Sunday”: “Walker Phillips looks on the cover like a melancholic hippie and as if he had come with a time machine from the Haight-Ashbury of the 60s – but maybe he just dropped by Lord Summerisle”, one could read here. Recently, the successor “God’s Eye” was released, on which Phillips sounds lighter and more carefree. Recently he contributed sitar to Adam Cole’s album “The Cellophane Sea”. In addition to his solo work, Phillips plays with his wife Caira Paravel in Tabernacle, a band that plays exclusively British folk songs in the guise of rock ‘n’ roll. On the occasion of their performance at the Freak Valley festival, I met Walker and Caira after their show. Weiterlesen
WALKER PHILLIPS: God’s Eye
2018 erschien Walker Phillips’ Debüt „My Love Sunday“, ein Album, dem wir hier attestierten: „Plötzlich taucht scheinbar aus dem Nichts ein grandioses Album auf, das völlig aus der Zeit gefallen zu sein scheint: Walker Phillips schaut auf dem Cover als melancholischer Hippie so aus, als sei mit einer Zeitmaschine aus dem Haight- Ashbury der 60er gekommen – vielleicht hat er aber auch gerade bei Lord Summerisle vorbeigeschaut. Weiterlesen
ADAM GEOFFREY COLE / ANTHONY CORNISH: The Cellophane Sea
Über die Kontinuitäten im Werk Adam Geoffrey Coles nach dem Ende von Trappist Afterland ist hier schon einiges geschrieben worden, und alle Hoffnungen und Prognosen, dass die Zeit nach diesem Paradigmenwechsel ebenso produktiv sein wird, haben sich bislang bestätigt. Mit “The Cellophane Sea” ist nun das dritte Album unter Coles bürgerlichem Namen erschienen, und zugleich nimmt es Weiterlesen
Auftritt von In Gowan Ring beim Free Folk Festival in San Francisco
Im Rahmen des San Francisco Free Folk Festival, das dieses Jahr digital am 12. Juni stattfand, gab es einen kurzen Auftritt von In Gowan Ring, auf dem B’ee von Walker Phillips und Caira Paravel (Tabernacle) unterstützt wurde. Weiterlesen
Neue Single von Tabernacle
Die in San Francisco beheimatete Folkrock-Combo Tabernacle um die Musiker Walker Phillips und Claire Paravel haben sich in ihrem neuen digital veröffentlichten Track einem traditionellen Stoff gewidmet. “Bring Us In Good Ale” ist ein aus dem englischen Mittelalter stammendes Traditional, ein Trinklied, das im Kontext des Marienlobs entstanden ist und als Carol und als Wassail Verwendung fand. Im Laufe des 20.Jahrhundert wurde es vielfach interpretiert. Die vielleicht bekannteste Umsetzung findet sich auf dem 1971 veröffentlichten “Summer Solstice”-Album von Tim Hart und Maddy Prior, aus diesem Zeitraum stammt auch eine Weiterlesen
Neues Album von Walker Phillips
Walker Phillips, der 2018 mit dem beeindruckenden Psychfolk-Album „My Love Sunday“ debütierte, das auch auf unseren Seiten hochgelobt wurde, veröffentlicht den Nachfolger „God’s Eye“ Anfag Juni auf seinem Label God’s Eye Records. Weiterlesen
WALKER PHILLIPS: My Love Sunday
Plötzlich taucht scheinbar aus dem Nichts ein grandioses Album auf, das völlig aus der Zeit gefallen zu sein scheint: Walker Phillips schaut auf dem Cover als melancholischer Hippie so aus, als sei mit einer Zeitmaschine aus dem Haight- Ashbury der 60er gekommen – vielleicht hat er aber auch gerade bei Lord Summerisle vorbeigeschaut. Diese ganze Ambivalenz spiegelt sich auf „My Love Sunday“ wider, einem wunderschönen (Folk-)Album, auf dem sich Gegensätze sowohl innerhalb einzelner Stücke als auch zwischen den Songs zeigen (und vielleicht auflösen). Weiterlesen