111: Louis Carnell, Marta de Pascalis und Yara Asmar im Roten Salon der Berliner Volksbühne

Am 13. April findet im Roten Salon der Berliner Volksbühne der Auftakt der von dem multidisziplinären Künstler Louis Carnell alias Visionist (u.a. Mute Records) kuratierten Veranstaltungsreihe 111 statt. Neben Carnell selbst, der laut Programmtext eine “Liveshow zwischen chorischen Ritualen, melancholischem Minimalismus und nachdenklich stimmender Poesie” aufführt, bei Weiterlesen

William Basinski / Lawrence English / Marta de Pascalis im HAU, Berlin

Im Herbst brachten William Basinski und Lawrence English ihr erstes gemeinsames Album “Selva Obscura” (Temporary Residence) heraus, mit dem sie in Anlehnung an Dante Formen der Melancholie in subtilen, verrauschten Klangflächen erforschten. Weiterlesen

MARTA DE PASCALIS / HOWLROUND: Split (12″)

Seit einer handvoll Jahren existiert im Süden der Londoner Innenstadt ein neues Veranstaltungszentrum für experimentelle Musik und Kunst namens Iklectik – das einstöckige Backsteinhaus ist Teil einer größeren Anlage, die im 19. Jahrhundert als Schule konzipiert war und in der Zwischenzeit als Buddhistisches Kloster genutzt wurde. Zu den Künstlern, die dort bislang auftraten zählen auch die in Berlin lebende Marta de Pascalis und das englische Duo Howlround, die beide wegen ihres Weiterlesen

Jay Glass Dubs, Hanno Leichtmann und Marta De Pascalis am 2. Februar im Berliner Paloma

Am 2. Februar veranstalten zwei Londoner Labels, der umtriebige Serientäter The Tapeworm und die seit gut zwei Jahren aktiven Bokeh Versions im Kreuzberger Paloma (Nähe Kotti, unweit des West Germany) einen Abend mit ausgewählter elektronischer Musik. Auf dem Plan stehen die Dröhnerin und Soundkünstlerin Marta de Pascalis, der von zahlreichen Kollaborationen bekannte Drummer und Producer Hanno Leichtmann und der Dub-Minimalist Dimitris Papadatos alias Jay Glass Dubs. Weiterlesen

MARTA DE PASCALIS: Anzar

Marta de Pascalis, die aus Rom stammende und heute in Berlin lebende Soundkünstlerin, ist schon seit beinahe zehn Jahren aktiv, hat sich aber mit Veröffentlichungen bisher eher zurückgehalten. In ihren zahlreichen Performances, die früher auch unter dem Pseudonym Maesia stattfanden, verbinden sich analoge und digitale Klangquellen, Synthesizer und Tapes, Polyrhythmen und vielschichtige, gerne auch vom Zufall generierte Klangkollagen zu feinsinnig gestalteten Soundscapes, die nicht ganz zu Unrecht mit der soganannten Weiterlesen