Hard to Talk! Neue Folge der Berliner Veranstaltungsreihe

Am Freitag, den 23. Februat läd das Petersburg Art Space in Berlin-Moabit zu einer neuen Folge der Reihe Hard to Talk! mit einem dismal abendfüllenden Programm. Zu sehen ist u.a. eine Installation von Alessandro Corona unter dem Titel “téccaldo manifredde” (warme kalte Hände). Zu den Soloshows zählen eine Performance von Joji, ein elektronisches Set von Mathieu Sylvestre und ein Set für Weiterlesen

Multiversal: Hundertdreißigster Teil der Konzertreihe in Berlin

Am 15. Juni veranstalten die Macher von Multiversal zum 130. Mal ihre Konzertreihe für improvisierte Musik in Berlin, der Abend steht ganz im Zeichen interessanter Kollaborationen. So trifft die Turntableistin JD Zazie auf Vocals von Kazehito Seki und Elektronik von Giorgio Alloatti alias M_0 (auch bekannte unter zahllosen anderen Variationen des Kürzels). Weiterlesen

Art is Dead: Konzertabend in Berlin u.a. mit JD Zazie, Utku Tavil, Mat Pogo

Unter dem Motto “Art is Dead & Abet!” findet zum siebten Mal eine Konzertreihe in Berlin statt, die eine gute Handvoll Künstler aus Bereichen wie Noise, Improv, experimentelle Elektronik und artverwandtes auf die Bühne bringen – diesmal mit JD Zazie und Utku Tavil (Turntables, Drums), Austin Sley Julian alias Sunk Heaven (selbstgebaute und -ramponierte Instrumente), Mathias Kristersson alias Noise Agains Fascism (Harsh Soundscapes) sowie Mat Pogo und Giorgio Alloatti a.k.a. Midwife Ebe (Vox, Elektronik). Weiterlesen

Joke Lanz, Dirar Kalash, Utku Tavil und Enot Anya am 23. November bei Multiversal #87

Im Rahmen der Multiversam-Reihe, die auf den gleichnamigen Veranstaltungsort unweit des Universal-Firmengebäudes zurückgeht, präsentiert das Elektronik, Vocals und Drums-Trio Kalashnikov x Joker x Tavilla alias Kalash, Lanz und Tavil mit einer Improvisation die erste gemeinsame EP. Ebenfalls zu sehen ist Enot Anya mit ihrem Elektronik-Projekt Abiboss. Weiterlesen

JUXTAPOSITION: s/t

Wenn es etwas gibt, das die vielen sehr weit auseinanderliegenden Soundideen von Juxtaposition noch am ehesten verbindet, dann ist es die Gleichrangigkeit, die ihnen im Klangspektrum des Debüts zukommt. Ansonsten schert sich das in Oslo beheimatete Quartett sehr wenig um verbindende Elemente oder gar ein Metanarrativ, dem die zahlreichen Komponenten, die Elektronik, Bassgitarre, Feldaufnahmen und diversen Vocals entstammen, untergeordnet werden. Nomen est omen, alles prallt dabei nicht nur kontrastreich, sondern auch knallig aufeinander, so markant wie der Schriftzug auf dem Cover. Weiterlesen